James Kingsland: Die Hirnforschung auf Buddhas Spuren

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Das 2017 erschienene Buch „Die Hirnforschung auf Buddhas Spuren“ von James Kingsland zeigt, wie neueste Erkenntnisse aus der Wissenschaft und die über Jahrtausende bewahrten und bewährten Lehren des Buddhismus auf verblüffende Weise zu gleichen Ergebnissen kommen, was das Streben nach Entspannung, Gesundheit und Glück betrifft. Der Autor begab sich für die Recherche für dieses Buch auf die Spuren des Buddhismus und vergleicht anschaulich, welche Erkenntnisse die Neurowissenschaft in Bezug auf Meditation liefert. Mithilfe von Studien und Tests in der Gehirnforschung kann nachgewiesen werden, wie durch das Praktizieren von Meditationsübungen eine verbesserte Kontrolle über Verhalten, Gefühle und Gedanken erlangt werden kann. Bereits nach wenigen Übungseinheiten kann eine Verbesserung festgestellt werden.
Die Hormone, die für Angst und Stress stehen, verringern sich, so dass auch Schlaf- und Konzentrationsstörungen durch Meditieren abnehmen. James Kingsland verbrachte selbst einige Zeit in einem Kloster, um die Vorteile am eigenen Leib zu erfahren.

Das Buch beginnt als eine Geschichte, die die Erfahrungen in einem buddhistischen Kloster schildert, durchzogen mit wissenschaftlichen Ergebnissen. Zum Ausprobieren laden einige Meditationsübungen ein. Die vielen kleinen Erzählungen aus der über 2.000 Jahre alten Geschichte des Buddhismus vervollständigen dieses gelungene Buch. Forscher haben mittlerweile nachgewiesen, dass regelmäßiges Meditieren Stress abbaut, die Gesundheit fördert und das Immunsystem stärkt. Doch warum gelten heute noch dieselben Methoden wie vor 2.500 Jahren? Warum sind die alten Praktiken des Meditierens heute wichtiger denn je? Diesen und noch viel mehr Fragen geht James Kingsland auf den Grund. Er beschreibt ohne Umschweife wie einig sich die Forschung und der Buddhismus bei dem Thema Meditation sind.

Der Wissenschaftsjournalist James Kingsland schreibt seit über 25 Jahren für viele Fachzeitschriften wie zum Beispiel „The Guardian“. Er betreibt einen eigenen Blog namens „Plastic Brain“, auf dem er die neuesten Erkenntnisse der Neurowissenschaft in Bezug auf den Buddhismus erklärt.

Zusätzliche Informationen

Erscheinungsjahr

21. Mai 2019

Genre

Selbsthilfeliteratur, Meditation

Gebundene Ausgabe

331 Seiten

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